Turkmenistan -Usbekistan
Die Übernachtung in dem Teahouse nahe dem Feuerkrater war etwas anstregend, deswegen wollen wir auch zügig weiter.
Da handeln wir uns aber einen echten Horrortrip ein: 140 km Schlaglochpiste, wir sind kaputt, der Opel läuft ohne Probleme.
Dann wieder Grenzerfahrungen: Ausreise aus Turkmenistan, Auto komplett aus- und wieder einpacken, 200m weiter, Usbekistan Einreise, Auto wieder komplett aus- und wieder einpacken, wir bekommen Übung.
Auch die Reifenwechsel trainieren wir jetzt wegen der Schlaglochpisten etwas häufiger.
Nach 3 Tagen härtester Touren, minimalstem Schlaf und schwitzender Körper benötigen wir wieder etwas Komfort.
In Xiva, einer alten Oasenstadt im Nordwesten Usbekistan an der alten Seidenstraße, der wir jetzt noch öfter folgen werden), geht dieser Traum heute in Erfüllung: traumhaftes Hotel in der Altstadt, wie aus 1001 – Nacht, erstes Bier seit unserer Abreise in München, gepflegtes Abendessen (unsere Fischdosen im Auto müssen noch warten), ein Traum von Dusche, und nach 3 Tagen wieder mal ein richtiges Bett. Hier ließe es sich länger aushalten (ist aber schon mal vorgemerkt für einen eigenen Urlaub hier).
Turkmenistan hört sich jetzt nicht grade nach den top 5 der must visit Urlaubsländer an.
Ich mach euch schon mal massagetermine für den gebeutelten Rücken
Zumindest kriegt ihr jetzt wieder ein feierabendbier
Auf bessere Straßen und einheitlichen Fahrstil
Barbara
Hallo Ihr Beiden,
Hallo ihr Beiden,
schön, Euch begleiten zu dürfen, sicherlich halb so anstrengend für uns, wie für Euch. Aber so merkt man erst, wie „leicht“ wir es haben und auch, wie gut es uns geht. Ich drück Euch und freu mich auf ein Wiedersehen. Henry, Dich drück ich zweimal.
Bussi
Elli